Digitalisierung ist zur Zeit „der Renner“ – alle reden davon mit mehr oder weniger Sachkenntnis. Klar ist aber, dass die Verbindung von bestehenden Automatisierungs-„Inseln“ mit Hilfe der Cloud, mit stärkerer Verlagerung von Datensammlung, Datenanalysen und Datenauswertungen auf mobilen Geräten, mit dem verstärkten Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Robotertechnologie einen weiteren Umbruch in der Arbeitswelt provozieren wird – bis hin zur Gefährdung traditioneller Produkthersteller.

Seit zwei Jahren geprägt durch die Corona-Pandemie hat man derzeit den Eindruck, dass die Pandemie wie ein Katalysator wirkt: war home office theoretisch schon viele Jahre technisch möglich, bekam diese flexible Einsatzform von Arbeitskräften in der Pandemie einen großen Schub, was ohne die obigen Entwicklungen nicht denkbar wäre. Daneben wurden die in der Software-Entwicklung erprobten agilen Arbeitsformen auf ganze Unternehmen (und deren Zulieferer und Kooperationspartner) übertragen – handlungsleitend sind dabei einige Modelle wie die von VAUDE, SPOTIFY, MICROSOFT u.a., die unter dem verwirrenden Label „new work“ zusammengefasst und mittlerweile sehr erfolgreich von Unternehmensberatungs-Firmen zum Kopieren angeboten werden.

• Was bedeutet das für die Zukunft der Arbeit und der Beschäftigten?
• Wie kann/sollte sich der BR oder PR anders „aufstellen“ um diesem Umbruch gewachsen zu sein?
• Wie muss er sich z.B. in die Projekte / Prozesse besser einbringen?
• Welche Ansatzpunkte für seine eigene Handlungsstrategie findet er und wie kann er die Umsetzung geplant angehen?

All das stellt neue Anforderungen an betriebliche Interessenvertretungen, die trotz ungenügender Rechtslage dennoch Schutz- und Gestaltungsmaßnahmen umsetzen müssen. Wie diese konkret für Euren Unternehmenszusammenhang und Euer Gremium aussehen können / sollten, werden wir in der 2tägigen Werkstatt erarbeiten.

Näheres siehe Flyer oder Ihr nehmt einfach Kontakt mit uns auf.